Die großartigste Begegnung meines Lebens

Serge Benhayon zu begegnen war das größte Geschenk in meinem Leben

Die großartigste Begegnung meines Lebens

Ich traf auf Universal Medicine und damit auf Serge Benhayon zum ersten Mal, als ich 27 Jahre alt war. Als Teenager fing es an, dass ich mich mehr und tiefsinniger für das Leben interessierte. Ich war von jung an erfolgreich, hatte ein geregeltes familiäres Leben, war attraktiv, sozial akzeptiert, war mit vielen Menschen bekannt und lebte sozusagen das perfekte Leben. Um mich musste man sich quasi keine Sorgen machen, hörte ich immer von meinen Eltern. Dennoch kam in meinen Teenagerjahren der Drang auf, mich für den tieferen Sinn des Lebens zu interessieren. Das konnte nicht alles sein – es musste mehr geben.

Denn so perfekt mein Leben auch schien, tief in meinem Innern war eine sehr große Ängstlichkeit, Unfreiheit und Härte mir und anderen gegenüber. Wenn ich im Außen nicht das bekam, was ich in dem Moment brauchte, ging es mir schlecht.

Ich kannte viele Menschen, war beliebt, jedoch im Inneren – auch wenn ich es zu der Zeit nicht wirklich zugegeben hätte – fühlte ich mich ziemlich einsam und emotional abhängig von der Aufmerksamkeit anderer. So wirklich gezeigt habe ich mich nie und im Umkehrschluss hatte auch keiner wirklich eine Chance, mir nahe zu kommen.

So wie einige Menschen ging auch ich auf die Reise, und das Angebot an spirituellen Möglichkeiten ist ja bekanntlich groß in der heutigen Zeit. Von Aura Soma bis hin zu Yoga, Schamanismus und Kartenlesen habe ich einiges ausprobiert. Grundlegend verändert haben sie nie etwas, weshalb ich dann auch natürlicherweise das Ganze wieder sein ließ. Ich konnte dann zwar mit meiner Wut vielleicht besser umgehen, aber die Ursache in meinem Körper war nicht gelöst. Ich war immer noch innerlich unruhig, brauchte Anerkennung, hielt Menschen auf Abstand bzw. zeigte mich nicht und eine tief sitzende Ängstlichkeit und Unsicherheit begleitete mich seit meiner Kindheit immerfort.

Bis ich 2007 Serge Benhayon bei einem Vortrag begegnete und alles in mir resonierte. Nach all der langen Suche mit den vielen erfolglosen Erfahrungen diverser spirituellen Praktiken, war ich endlich bei etwas angekommen, was von vorne bis hinten Sinn machte und sich von Anfang an in meinem ganzen Körper nach absoluter Wahrheit anfühlte. Wie ein Schwamm sog ich alles auf.

Was Serge präsentierte war simpel, unaufdringlich, klar und logisch. Es ging um Energie und dass alles aufgrund von Energie ist. Dass wir entscheiden, welche Energie wir in unserem Körper und Leben zulassen.

Es ging vor allem nicht um ihn selbst. Da stand ein bescheidener, integerer, sehr liebevoller Mann, der eine Gruppe von Menschen erinnerte, wie großartig sie sind, dass sie keinesfalls weniger sind als er und welche Konsequenzen ihre Entscheidungen im Leben haben.

Ich wurde niemals zuvor in meinem Leben vom ersten Moment an auf Augenhöhe und mit solchem Respekt behandelt.

Da war kein „ich weiß es und du nicht, daher himmel mich gefälligst an“, NEIN, vielmehr, "wir sind alle gleich, mach dich nicht klein, was du in diese Welt bringst ist außergewöhnlich und wird gebraucht für das große Ganze". Ich konnte zu allem, was Serge Benhayon sagte, einen Bezug herstellen, wurde in die Eigenverantwortung gerufen – was sicherlich nicht immer bequem war – und war absolut geflasht nach dem ersten Workshop. Ich liebte es, weil ich es selbst in der Hand hatte, etwas zu verändern. Weil ich verstand, dass ich mich selbst beschwerte mit Glaubenssätzen, Bildern, Idealen- also konnte ich mich aus meinen eigens hergestellten Mustern auch wieder selbst befreien. Man muss es nur wollen- und ich wollte es.

Seitdem gehe ich mehrmals im Jahr zu Serge Benhayon´s Vorträgen und Kursen, erlernte alle Therapien – von Sacred Esoteric Healing, Chakra-puncture bis hin zu Connective Tissue Therapy – und wurde durch viele Körperbehandlungen und Vorträge dauerhaft unterstützt. Das Schöne ist, dass es jedem frei steht, inwiefern er die Philosophie die Serge lebt und vermittelt, selbst lebt. Niemanden hat es jemals interessiert, ob ich zu den Kursen fuhr oder nicht. Es ist meine eigene freie Entscheidung- jedes Mal aufs Neue. Auch nach 11 Jahren.

Mein Leben veränderte sich sukzessive, mir wurde überhaupt erst durch die Reflexion von Serge bewusst, wie sehr ich Menschen liebte und wie ich mich selbst in ein Gefängnis eingeschlossen hatte.

Und wie wenig ich von mir selbst hielt, ohne all die Äußerlichkeiten wie Erfolge und Materielles. Ich fing an, mich wirklich kennenzulernen und meine Qualitäten wiederzuentdecken und zu akzeptieren, denn durch die gewohnten Verhaltensmuster und Ängste hatte ich tatsächlich vergessen, wer ich wirklich ohne all das war.

Ich kann jetzt sagen, dass ich ein „anderer“ Mensch bin – besser ausgedrückt, dass ich wirklich wieder ICH bin. Natürlich ist das ein immerwährender Prozess, aber ich habe mich selten – wenn überhaupt – so glücklich und erfüllt gefühlt wie heute, und das, ohne dafür etwas von außen zu brauchen. Zudem habe ich mich noch nie so wohl in meinem Körper gefühlt wie jetzt.

Jeder wählt seinen ganz eigenen individuellen Weg. Ich kann nur sagen, dass ich absolut beeindruckt bin von der unendlichen und kaum fassbaren Geduld und der immerwährenden Unterstützung, die Serge mir und all den anderen über die Jahre gegeben hat und gibt.

Was ich an Serge Benhayon liebe: Seine Lehren sind ‚down to earth’ – er lebt das, was er lehrt, und das ist spürbar in jedem Wort, in jeder Bewegung. Ich habe mich niemals so gehalten und väterlich geliebt gefühlt, ich habe niemals jemanden kennen gelernt, der jeden Menschen gleich behandelt.

Energetische Integrität hat für mich ein Gesicht.

Ich weiß, ich kann Serge alles anvertrauen. Wie selbstlos er mehrere Projekte gleichzeitig führt und entwickelt, ist außergewöhnlich und sein Dienst für die Menschheit, der oft unbezahlt ist (täglich 4 Stunden Beantwortung von E-mails mindestens, dazu viele andere Verpflichtungen) - für mich pure Inspiration. Ich weiß, ich könnte immer zu jeder Zeit Hilfe und Unterstützung von ihm und seiner Familie bekommen, die Benhayons haben für mich FAMILIE neu definiert.

Danke Serge Benhayon für das, was du auf dieser Erde reflektierst. Du hast mich erinnert, unterstützt und immer gehalten mit dem, wer ich wirklich bin. Du inspirierst mit der Liebe, die du für die Menschheit lebst, selbst wenn du attackiert wirst, weil du nicht zurückhältst und auch unbequeme Wahrheiten aussprichst, wenn es darum geht, auf dieser Erde wirklich etwas zu verändern.

Danke!

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  • Von Steffi Henn

  • Foto: Clayton Lloyd

  • Foto: Steven Leca