Der lebende Beweis

Wenn man im Leben auf etwas trifft, was wahrlich Veränderungen in einem hervorruft, dann gilt es, dies mit der Welt zu teilen, nicht indem man es predigt oder es jemandem aufzwingt, sondern indem man es lebt und darüber berichtet.

Universal Medicine und Serge Benhayon sind mehr als nennenswert in meinem Leben und haben mir den Blick dafür geöffnet, wieviel ich eigentlich weiß, dass die Wahrheit jederzeit greifbar für uns ist und ich mir nur erlauben muss, sie zu leben. Und so kann ich sagen, all das, was ich in den letzten Jahren für mich entdeckt und gelebt habe und wie ich mich heute in der Welt fühle, ist auf die Inspiration und Unterstützung, die ich durch Serge Benhayon und die Kurse und Workshops bei Universal Medicine erfahren habe, zurückzuführen.

Im Grunde hat sich mein ganzes Leben in allen Bereichen rundum verändert. Ausschlaggebend dafür war, es zu verstehen, dass es eine Seele und einen Spirit gibt und dass alles immer auf Energie zurückzuführen ist, da tatsächlich alles Energie ist. Auf einer ganz praktischen Ebene wurde mir klar, wie wichtig es ist, mich liebevoll um mich selbst zu kümmern und zu lernen, mich zu lieben, und das habe ich dann Schritt für Schritt in mein tägliches Leben integriert.

Die Welt oder vielmehr das Leben an sich hat für mich nie wirklich Sinn gemacht. Ich hatte immer das Gefühl, da fehlt was, dass die Art und Weise, in der wir leben, uns nicht weiterbringt, sondern uns einfach das wiederholen lässt, was Generationen vor uns auch schon gelebt haben. Wir halten uns für fortgeschritten und preisen die technologischen und medizinischen Entwicklungen, die wir stetig vorantreiben, aber gleichzeitig werden wir immer unglücklicher und kranker, und Brutalität und Lieblosigkeit sind nach wie vor Alltag weltweit.

Und bei allem, was uns gegeben ist, an Entwicklungen und Fortschritten, die wir als Menschheit erreicht haben, und all den endlosen Bemühungen und guten Absichten – wir finden keinen wahren Boden unter den Füßen.

Dies hat mich früher wahnsinnig belastet. Vor allem mit der Lieblosigkeit in der Welt kam ich nicht zurecht, und so habe ich mich eher aus dem Leben zurückgezogen. Ich wusste einfach nicht damit umzugehen.

Durch die Begegnung mit Serge Benhayon habe ich langsam wieder Vertrauen aufgebaut, dass es tatsächlich wahre Liebe gibt und diese auch gelebt werden kann, egal wie brutal die Welt auch sein mag. Und diese Liebe, von der wir alle stammen und die wir alle in unserem Inneren tragen, habe ich wieder gelernt zu fühlen und zu leben, indem ich ganz simple Veränderungen in meinen Alltag eingeladen habe.

Schritt für Schritt etablierte ich einen Rhythmus, der mich unterstützte, liebevoller im Umgang mit mir und daher mit anderen zu sein, z.B. kleine Rituale, wie mein Bett täglich zu machen, während des Tages öfter mal anzuhalten und nachzuspüren, wie es mir geht, mir Zeit zu nehmen, mich morgens mit Hingabe für den Tag fertig zu machen, etc. Die Dinge nicht als etwas, was „erledigt werden muss”, abzuhandeln, sondern die Kraft und Qualität der Aktion an sich zu fühlen und zu vertiefen. Mich selbst so zu behandeln und zu berühren, wie ich von anderen behandelt und berührt werden möchte, also absolut liebevoll und mit tiefstem Respekt, das, wonach ich mich im tiefsten Inneren sehne.

Dies war kein einfacher Prozess, denn ich hatte früh gelernt, immer für alle „stark“ zu sein, ständig verfügbar zu sein, keinerlei Schwächen zu zeigen. Aber ich hatte keine Ahnung, was es hieß, mich wahrhaftig um mich selbst zu kümmern, geschweige denn mich zu lieben in all meiner Schönheit und Größe. Und dies ist auch kein abgeschlossener Prozess, sondern eine unentwegte Reise zu mir selbst.

Für mich hat es nie Sinn gemacht, wie wir auf der einen Seite unendlich zarte Wesen sind und doch die grausamsten Dinge anstellen können. Die Erklärung, dass beides in uns lebt, das Gute sowie das Böse war keine plausible Antwort für mich, denn niemand konnte sagen, wie man nun diese beiden Seiten beherrschen konnte, sondern es schien, wir sind diesem Guten und Bösen einfach machtlos ausgesetzt.

Serge Benhayon war der erste Mensch, der die Welt und das Leben so beschrieb und erklärte, dass es tatsächlich Sinn ergab, so wie ich es in mir als wahr wusste, aber es zuvor nicht hatte klar greifen können. Serge Benhayon öffnete mir den Blick, dass es mehr als nur den menschlichen Aspekt im Leben gibt, dass:

  • wir Teil eines großen Ganzen sind, Teil des Universums, in dem alles Ordnung und Sinn hat,
  • alles auf der Energie beruht, die wir wählen und die dann die Qualität unserer Gedanken und Taten bestimmt,
  • wir nicht nur physische Wesen sind, sondern eine Seele sowie einen Spirit haben (und unsere Beziehung zu diesen wesentlich unser Dasein und unsere Lebensqualität definiert). Die Seele ist der Teil von uns, dem wir wahrlich entsprechen, der Aspekt von uns, der sich als Teil des Universums kennt und verhält, während der Spirit der „Unruhestifter“ in uns ist, der alles tut, um seine Individualität zu bewahren.


Mit der Seele, unserer Essenz, können wir uns in jedem Moment verbinden, und je mehr wir uns auf die Wahrheit, die wir im tiefsten Inneren kennen, berufen und diese auch leben, desto mehr bekommen wir ein Gefühl dafür, was es heißt, seelen-verbunden und eingebunden zu sein in das große Ganze.

Zu erkennen und zu beobachten, dass der Spirit jener Teil in uns ist, der alles tut, um bloß nicht dieser Göttlichkeit der Seele zu entsprechen, hat mir geholfen, klarere Entscheidungen zu treffen, mich weniger zu verurteilen und hat mich erkennen lassen, dass ich kein Opfer meines Umfeldes bin, sondern in jedem Moment die Wahl habe, mich für meine Seele zu entscheiden oder meinem Spirit freien Lauf zu lassen. Ich kann in Antwort oder in Reaktion zu dem gehen, was auf mich zukommt, die Entscheidung und Verantwortung liegt immer bei mir selbst.

Serge Benhayon hat in mir das bestätigt, was ich schon immer wusste, jedoch nicht ins Leben bringen konnte: Die Welt, die wir kreiert haben, ist weit davon entfernt, wonach wir uns alle im tiefsten Inneren sehnen – Liebe und Harmonie. Er zeigt, dass es einen anderen Weg gibt, den jeder in seinem Innersten kennt und gehen kann, sobald er sich dafür wieder öffnet und entscheidet. Das tut er, indem er lebt, wovon er spricht in allen Aspekten seines Lebens. Und auch sein Business Universal Medicine basiert auf diesem Prinzip und hat mich erfahren lassen, was es tatsächlich heißt, für das Wohl der Menschen da zu sein. Eine Art zu leben, die eine Lebensqualität hervorbringt, die wir uns alle ersehnen und verdienen.

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  • Von Esther Andras

  • Foto: Iris Pohl, Photographer and Videographer